Bewusstes Aufstehen, einen Moment noch bei dir sein, kann deinem Tag eine ganz andere Qualität geben.
Immer wieder lese ich von den superreichen und erfolgreichen Geschäftsmännern, die praktisch vom Sofa aus die Welt erobern (oder aus der Garage heraus). Ihre Biographien lesen sich teilweise wie Abenteuerromane, teilweise wie Märchen. Aber eines haben sie alle gemeinsam: sie stehen morgens früher auf, machen ihren Frühsport oder ähnliches und meditieren dann - irgendwas zwischen 20 und 60 Minuten täglich.
Ich schätze, das ist der Grund, weshalb sich auf meinem Konto noch nicht die Millionen tummeln - ich mag einfach nicht eineinhalb Stunden früher aufstehen, als unbedingt nötig.
Aber zumindest reicht es wieder für ein paar Minuten früher. Und diese paar Minuten nutze ich jeden Tag, um mich auf den bestmöglichen Tag einzustimmen. Versuche das doch einmal. Bleibe morgens, nach dem Aufwachen, noch ein paar Minuten liegen, stell dir vor, wie großartig dein Tag heute erden kann. Wenn du einen Wunsch hast, dann stell dir vor, wie du deinem Wunsch heute wieder ein Stückchen näher kommst und starte dann gelassen und voller Zuversicht in den Tag.