Schlaf-gut-Kurse

Schlaf-gut-Kurse

Laut dem aktuellen DAK-Gesundheitsreport leiden 80 % der Erwerbstätigen in Deutschland unter Schlafstörungen. Zu wenige gehen zum Arzt, die meisten versuchen irgendwie alleine damit klar zu kommen. Und auch wenn sich viele nicht wegen ihrer Schlafstörungen krank schreiben lassen, so liegen doch die Krankmeldungen wegen psychischer Belastungen auf Platz 2 der Krankentage-Statistik.
 
Die Ursachen für Schlafstörungen sind sehr individuell, wobei der zunehmende Stress in Job und Privatleben nachweislich seinen Beitrag dazu leistet. Menschen, die viel arbeiten und gestresst sind, leiden häufig unter unruhigem und gestörtem Schlaf. Leben außerhalb des eigenen Biorythmus, Schichtarbeit und unzureichende Schafhygiene tragen zusätzlich ihren Teil dazu bei.
 
Auswirkungen von Schlafstörungen sind u.a.:
  • längere Reaktionszeiten und geringere Leistungsfähigkeit
  • beeinträchtigtes Immunsystem
  • höheres Risiko für Bluthochdruck und Herzerkrankungen
  • höheres Risiko für Diabetes und Gewichtszunahme
  • höheres Risiko für Depressionen, Angststörungen und andere psychische Erkrankungen
  • erhöhtes Burnout-Risiko
 
Hilfe bei Schlafstörungen
 
Nach der medizinischen Abklärung, ob eine organische Ursache zugrunde liegt, gibt es ganz unterschiedliche Verfahren und Therapien, um Schlafstörungen in den Griff zu bekommen.
 
Warum ein Kurs?
 
Klar können wir Schlafprobleme in Einzeltherapie in den Griff bekommen, ebenso mit Massagen und Autogenem Training.
Aber: wir haben festgestellt, dass Veränderungen leichter vonstatten gehen, wenn man sie in einer Gruppe beschließt.
 
Unsere Schlaf-gut-Kurse verteilen sich auf 5 Abende, an denen wir unter anderem
ein wenig über das Thema Schlaf und Schlafhygiene vermitteln
Ihr Schlafverhalten anschauen - also alles rund um "Ihre" Gewohnheiten
Ursachen von Schlafstörungen herausarbeiten
Methoden vermitteln, die Ihnen beim Ein- und Durchschlafen helfen
 
5 x 90 Minuten, € 220.- pro Person
Bitte erfragen Sie bei uns die Spezialtarife für Gruppen und Firmen.
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